Barockreider Lëtzebuerg organisiert das ganze Jahr über Kurse und Seminare mit verschiedenen Reitmeistern der klassischen und barocken Reitkunst. Bei der Auswahl der Trainer legen wir besonderen Wert auf eine pferdefreundliche Ausbildung, die das Pferd seinem Wesen entsprechend fördert ohne es zu überfordern. Dabei soll nicht die Perfektion der Lektionen im Vordergrund stehen, sondern das Bemühen, das Pferd so zu formen, dass es den Reiter bis in hohe Alter ohne Schaden tragen kann.
Bei uns sind alle Pferde und alle Reiter, egal welcher Ausbildungsstufe, willkommen. Der respektvolle Umgang jenseits des Leistungsdrucks liegt uns sehr am Herzen. Pferd und Reiter sollen Freude an ihrer Aufgabe haben, egal ob beim Reiten, bei der Arbeit an der Hand oder am langen Zügel.
Unsere Kurse werden meistens von einer bunten Vielfalt an Pferderassen besucht: Iberer, Minishettys, Haflinger, Warmblüter, Isländer, Achal-Tekkiner, Pummelponys… nur die Einhörner fehlen noch.
Zuschauer sind, nach Voranmeldung, herzlich willkommen!
Zusätzlich zu den Kursen bieten wir auch gelegentlich Seminare, Workshops oder Vorlesungen zu Themen rund um die Reitkunst an.
Auch Showauftritte und Vereinsausflüge stehen gelegentlich auf dem Programm.
Aus versicherungstechnischen Gründen ist die aktive Teilnahme mit Pferd den Vereinsmitgliedern vorbehalten.
Geplante Termine
Bitte beachten Sie dass diese Liste laufend aktualisiert wird. Über Änderungen und neue Termine informiert Sie unsere Vereinsnewsletter.
Veranstaltungsort: „Lëscher Haff“, Mondercange
Hanna bewegt sich seit ihrer Kindheit in der Pferdewelt. Seit 14 Jahren begleitet sie dabei ihr Berberwallach Usaid, seit 4 Jahren auch ihr KWPN-Wallach Littlefoot.
Als Autodidaktin hat sie in die verschiedensten Arten der Pferdeausbildung ihre Nase gesteckt und so mit der Zeit ihren eigenen Weg gefunden, der lange nicht zu Ende ist.
Am meisten geprägt hat sie sicher die Arbeit mit nordafrikanischen Importpferden in ihren Teenagerjahren, so wie die Arbeit von verschiedenen Reitmeisterinnen unserer Zeit.
Sie beschäftig sich in den letzten Jahren viel mit der Rotationstheorie und einem physiologisch gesunden Bewegungsmuster.
Ihr ist eine ganzheitliche, biomechanische und wohlwollende Betrachtung des Pferdes enorm wichtig um ein konstruktives und positives miteinander wachsen und lernen zu ermöglichen.
Sie holt jedes Pferd-Mensch-Paar dort ab wo es steht und versucht einen individuellen Weg zu finden MITEINANDER zu mehr innerer und körperlicher Balance zu gelangen.
Zäumung, Sattel oder Rasse spielen daher für sie nur eine untergeordnete Rolle. Denn die Arbeit die sie macht soll einen Nutzen für die Lebensqualität des Pferdes haben.
Körperliche Fähigkeiten, Tensegrität, Präsenz und Selbstbewusstsein gehen Hand in Hand und stehen im Fokus ihrer Arbeit.
Veranstaltungsort: „Lëscher Haff“, Mondercange
Hanna bewegt sich seit ihrer Kindheit in der Pferdewelt. Seit 14 Jahren begleitet sie dabei ihr Berberwallach Usaid, seit 4 Jahren auch ihr KWPN-Wallach Littlefoot.
Als Autodidaktin hat sie in die verschiedensten Arten der Pferdeausbildung ihre Nase gesteckt und so mit der Zeit ihren eigenen Weg gefunden, der lange nicht zu Ende ist.
Am meisten geprägt hat sie sicher die Arbeit mit nordafrikanischen Importpferden in ihren Teenagerjahren, so wie die Arbeit von verschiedenen Reitmeisterinnen unserer Zeit.
Sie beschäftig sich in den letzten Jahren viel mit der Rotationstheorie und einem physiologisch gesunden Bewegungsmuster.
Ihr ist eine ganzheitliche, biomechanische und wohlwollende Betrachtung des Pferdes enorm wichtig um ein konstruktives und positives miteinander wachsen und lernen zu ermöglichen.
Sie holt jedes Pferd-Mensch-Paar dort ab wo es steht und versucht einen individuellen Weg zu finden MITEINANDER zu mehr innerer und körperlicher Balance zu gelangen.
Zäumung, Sattel oder Rasse spielen daher für sie nur eine untergeordnete Rolle. Denn die Arbeit die sie macht soll einen Nutzen für die Lebensqualität des Pferdes haben.
Körperliche Fähigkeiten, Tensegrität, Präsenz und Selbstbewusstsein gehen Hand in Hand und stehen im Fokus ihrer Arbeit.
Veranstaltungsort: „Lëscher Haff“, Mondercange
Hanna bewegt sich seit ihrer Kindheit in der Pferdewelt. Seit 14 Jahren begleitet sie dabei ihr Berberwallach Usaid, seit 4 Jahren auch ihr KWPN-Wallach Littlefoot.
Als Autodidaktin hat sie in die verschiedensten Arten der Pferdeausbildung ihre Nase gesteckt und so mit der Zeit ihren eigenen Weg gefunden, der lange nicht zu Ende ist.
Am meisten geprägt hat sie sicher die Arbeit mit nordafrikanischen Importpferden in ihren Teenagerjahren, so wie die Arbeit von verschiedenen Reitmeisterinnen unserer Zeit.
Sie beschäftig sich in den letzten Jahren viel mit der Rotationstheorie und einem physiologisch gesunden Bewegungsmuster.
Ihr ist eine ganzheitliche, biomechanische und wohlwollende Betrachtung des Pferdes enorm wichtig um ein konstruktives und positives miteinander wachsen und lernen zu ermöglichen.
Sie holt jedes Pferd-Mensch-Paar dort ab wo es steht und versucht einen individuellen Weg zu finden MITEINANDER zu mehr innerer und körperlicher Balance zu gelangen.
Zäumung, Sattel oder Rasse spielen daher für sie nur eine untergeordnete Rolle. Denn die Arbeit die sie macht soll einen Nutzen für die Lebensqualität des Pferdes haben.
Körperliche Fähigkeiten, Tensegrität, Präsenz und Selbstbewusstsein gehen Hand in Hand und stehen im Fokus ihrer Arbeit.
Veranstaltungsort: tbd
Richard Hinrichs ist Jurist und gilt heute im In- und Ausland als einer der bedeutendsten Ausbilder klassischer Reiterei. Er ist Buchautor verschiedener hippologischer Werke, wie Pferde schulen an der Hand oder Reiten mit feinen Hilfen. Richard Hinrichs gründete das Institut für klassische Reiterei Hannover e.V. und den Bundesverband für klassisch-barocke Reiterei Deutschland e. V. als Anschlussverband der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN). Damit initiierte er eine eigenständige Trainerausbildung für den klassisch-barocken Bereich mit vielen in- und ausländischen Absolventen.
Veranstaltungsort: „Lëscher Haff“, Mondercange
Hanna bewegt sich seit ihrer Kindheit in der Pferdewelt. Seit 14 Jahren begleitet sie dabei ihr Berberwallach Usaid, seit 4 Jahren auch ihr KWPN-Wallach Littlefoot.
Als Autodidaktin hat sie in die verschiedensten Arten der Pferdeausbildung ihre Nase gesteckt und so mit der Zeit ihren eigenen Weg gefunden, der lange nicht zu Ende ist.
Am meisten geprägt hat sie sicher die Arbeit mit nordafrikanischen Importpferden in ihren Teenagerjahren, so wie die Arbeit von verschiedenen Reitmeisterinnen unserer Zeit.
Sie beschäftig sich in den letzten Jahren viel mit der Rotationstheorie und einem physiologisch gesunden Bewegungsmuster.
Ihr ist eine ganzheitliche, biomechanische und wohlwollende Betrachtung des Pferdes enorm wichtig um ein konstruktives und positives miteinander wachsen und lernen zu ermöglichen.
Sie holt jedes Pferd-Mensch-Paar dort ab wo es steht und versucht einen individuellen Weg zu finden MITEINANDER zu mehr innerer und körperlicher Balance zu gelangen.
Zäumung, Sattel oder Rasse spielen daher für sie nur eine untergeordnete Rolle. Denn die Arbeit die sie macht soll einen Nutzen für die Lebensqualität des Pferdes haben.
Körperliche Fähigkeiten, Tensegrität, Präsenz und Selbstbewusstsein gehen Hand in Hand und stehen im Fokus ihrer Arbeit.
Veranstaltungsort: „Lëscher Haff“, Mondercange
Als leidenschaftlicher Reiter und erfahrener Ausbilder begann Arne seine Reitkarriere als Teil eines Showteams, das historische Turniere nachstellte. Während seiner fünfjährigen Tätigkeit als Reiter und Kurator an der Fürstlichen Hofreitschule in Bückeburg lernte er die Reitkunst und die Lektionen der Hohen Schule von Hofreitmeister Wolfgang Krischke.
Arnes Fokus liegt auf den traditionelleren Teilen der klassischen Dressur. Er begnügt sich nicht damit, die Übungen einfach zu beherrschen, sondern versucht, sie in ihrem ursprünglichen Kontext anzuwenden. Dazu gehören berittenes Fechten, Turniere, Bogenschießen zu Pferd, Garrocha-Arbeiten und andere Formen der angewandten Reitkunst.
Mehr Infos auf arnekoets.nl